Sicher verwahrt
Die Ausrüstung zur Erfüllung der EOD-Aufgaben findet im Heckstaukasten seinen Platz.
Der DINGO 2 EOD bietet einen Manipulator-Arm zur Untersuchung und Räumung schwerer Lasten und deckt einen breiten Bereich bei der EOD-Beseitigung ab. Über ein Kamerasystem werden die EOD-Operationen geschützt beobachtet..
Das Erfolgsgeheimnis des DINGO 2 beruht neben erstklassigen Schutz- und Mobilitätseigenschaften auf seinem variablen Ausrüstungskonzept. Dank umfangreicher Auswahl an Ausstattungsmöglichkeiten lässt sich die Sicherheitszelle an die Bedürfnisse des Kunden anpassen.
6,2 m
2,39 m
2,54 m
Bis zu 13,1 t
163 kW/ 810 Nm
> 700 km
Mine, Ballistik, IED, ABC-Schutz
Mit mehr als 1.200 Systemen in der Nutzung von zehn Staaten eines der erfolgreichsten Landsysteme seiner Klasse.
Vielseitige systemträgerplattform, zuverlässig und einsatzbewährt
Das EOD-Fahrzeug auf Basis des DINGO 2 Patrouillen- und Sicherungsfahrzeugs zeigt einmal mehr die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des auf einem Unimog-Fahrgestell aufgebauten, geschützten Fahrzeuges. Durch Adaption von Anbaugeräten, wie einem Manipulator-Arm an der vorderen Fahrzeugschnittstelle, können neue Aufgaben übernommen und ein breites Spektrum an Missionen mit einem Basisfahrzeug erfüllt werden.
Dabei bleiben weiterhin die hervorragenden Eigenschaften des hochmobilen Unimog-Fahrgestells und die wirtschaftlichen Vorteile des querschnittlichen Basisfahrzeugs erhalten.
Als hochmodernes Radfahrzeug ist der DINGO 2 nicht nur bestens für vielseitige Missionsprofile und extreme Geländebedingungen gerüstet, sondern auch für einen langlebigen wirtschaftlichen Einsatz. Das militarisierte Unimog-Fahrgestell ermöglicht einen geringen Trainings- und Einweisungsaufwand für Fahrer wie auch Mechaniker. Von wirtschaftlichem Vorteil ist außerdem der wartungsarme, robuste Dieselmotor. Darüber hinaus bietet der KNDS Deutschland-Kundendienst einen weltweiten Fahrzeug-Service – auch direkt im Einsatzgebiet – und unterstützt bei der Ersatzteilversorgung. Somit ist jederzeit die volle Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge sichergestellt.
Die Ausrüstung zur Erfüllung der EOD-Aufgaben findet im Heckstaukasten seinen Platz.
Das allradgetriebene Unimog-Fahrgestell ermöglicht eine Verschränkung von bis zu 500 mm.
Die gepanzerte Sicherheitszelle kann missionsspezifisch für die Aufgaben des EOD-Fahrzeugs ausgestattet werden.
Unter der geschützten Motorhaube liegt das einsatzerprobte Mercedes-Benz-Triebwerk mit 163 kW.
Der Manipulator-Arm ermöglicht die Untersuchung und Bewegung von explosiven Objekten und möglichen Sprengfallen aus dem geschützten Fahrzeuginneren heraus.
Höchster Schutz in Verbindung mit hoher Mobilität
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