Auf dem Schirm
Das Zielfolgeradar im KU-Band schaltet sich auch auf kleinste Ziele wie Drohnen zuverlässig auf.
Vom Kampfhubschrauber über den Kampfjet bis zu den neuesten Bedrohungen, den Drohnen: Der GEPARD kann auf jeden Angriff aus dem Luftraum bei jeder Witterung angemessen reagieren.
Der gepanzerte, allwetterfähige Flugabwehrkanonenpanzer (FlakPz) GEPARD setzt seit seiner Einführung Maßstäbe und wurde in den Bereichen Kampfreichweite, Treffwahrscheinlichkeit, Reaktionszeit, Schutz, Zuverlässigkeit und Ergonomie fortlaufend modernisiert.
15 km
15 km
5.000 m
2 x 35 mm Maschinenkanone
550 km
65 km/h
610 kW (830 PS)
3,29 m
3,71 m
7,68 m
Model 1-IV
Die aktuelle Version des GEPARD ist allen Ansprüchen des 21. Jahrhunderts zur Abwehr moderner Kampfflugzeuge, Kampfhubschrauber, ferngelenkter Flugkörper und Raketen gewachsen. Auch Drohnen werden zuverlässig bekämpft. Die ballistischen Geschosse können nicht durch elektronische Abwehrmaßnahmen gestört werden, ihre Splitterwolken führen zuverlässig zur Zerstörung des Ziels.
KNDS hat bis dato 570 Systeme dieses Typs als Generalunternehmer in Serie gefertigt und ist seit Beginn der Nutzung auch Hauptauftragnehmer für die technisch-logistische Betreuung des Systems. Geliefert wurden GEPARDen an Deutschland, die Niederlande, Belgien, Rumänien und Ukraine.
KNDS bietet darüber hinaus maßgeschneiderte Lösungen für Ausbildung, Simulation, Werkstattausstattung, Dokumentation, Ersatzteilversorgung und den Kundendienst vor Ort an.
Das Zielfolgeradar im KU-Band schaltet sich auch auf kleinste Ziele wie Drohnen zuverlässig auf.
Die beiden 35-mm-Maschinenkanonen bekämpfen entsprechende Luftziele bis auf eine Entfernung von 5.000 m und einer Höhe von 3.500 m.
Das Suchradar im S-Band überwacht auf 360° den Luftraum bis 15 km um den GEPARD.
Der Motor mit 610 kW ermöglicht eine schnelle Verlegung auch in schwerem Gelände.
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